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Kunst, Architektur und Design Publikation

Friedl Dicker-Brandeis. Werke aus der Sammlung der Universität für angewandte Kunst Wien

Herausgegeben von: Stefanie Kitzberger, Cosima Rainer und Linda Schädler

Info

Herausgeberinnen

Stefanie Kitzberger, Cosima Rainer und Linda Schädler

Verlag

Edition Angewandte, De Gruyter

Beiträge von

Laura Egger-Karlegger, Stefanie Kitzberger, Eva Marie Klimpel, Katharina Hövelmann, Julie M. Johnson, Cosima Rainer, Bernadette Reinhold, Cosima Rainer, Robin Rehm, Christian Scherrer, Noemi Scherrer, Hamida Sivac, Daniela Stöppel, Mark Wigley

Sprache

Deutsch / Englisch

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Webseite De Gruyter

Buchpräsentation & Podiumsdiskussion

22. November 2022

Ort

Auditorium der Universität für angewandte Kunst, Vordere Zollamtsstraße 7, Erdgeschoss, 1030 Wien

Das künstlerische Wirken von Friedl Dicker-Brandeis (1898–1944) nimmt eine Schlüsselrolle ein – für eine erweiterte Geschichte der österreichischen Avantgarde, aber auch für eine Vertiefung des Verständnisses der Moderne.

Dickers Werk weist eine beeindruckende Bandbreite an Medien und Genres der bildenden und angewandten Kunst auf. Geprägt vom Studium an der Wiener Kunstgewerbeschule, der Itten-Privatschule und am Weimarer Bauhaus, arbeitete sie als Malerin, Bühnenbildnerin, Architektin, Designerin in Wien und Berlin, im Exil und als Deportierte.

Das Buch erschließt die Heterogenität von Dickers Werk, rekonstruiert künstlerische Strategien sowie Bezüge auf ästhetische und politische Diskurse der 1920er- bis 1940er-Jahre und dokumentiert erstmals ihre Werke in der Sammlung der Universität für angewandte Kunst Wien.

Produziert mit freundlicher Unterstützung durch die Edition Angewandte, den Zukunftsfonds der Republik Österreich, die ERSTE Stiftung, das österreichische Bundesministerium für europäische und internationale Angelegenheiten, den Nationalfonds der Republik Österreich für Opfer des Nationalsozialismus, die Dr. Georg und Josi Guggenheim Stiftung, das Omanut, Forum für jüdische Kunst und Kultur sowie weitere Stiftungen, die anonym bleiben wollen.

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