Zum Inhalt springen

University Archive Cooperation

Das Margarete Schütte-Lihotzky Netzwerk
eine Initiative von Kunstsammlung und Archiv

MSL-Q 37/1

Logo des Netzwerks, entstanden anlässlich der Verleihung der Ehrenmitgliedschaft der Hochschule für angewandte Kunst in Wien an Margarete Schütte-Lihotzky, 1987.
Entwurf: Oswald Oberhuber, Kunstsammlung und Archiv

Info

Verantwortlich

Silvia Herkt (Leitung des Universitätsarchivs)
Bernadette Reinhold (Kunsthistorikerin, Senior Scientist Kunstsammlung und Archiv)

Leitung Schütte-Lihotzky Zentrum

Christine Zwingl (Architektin)

Kunstsammlung und Archiv hat gemeinsam mit internationalen Partner:innen und dem Schütte-Lihotzky Zentrum zum Ziel, das Werk und Engagement Margarete Schütte-Lihotzkys weiter bekannt zu machen und im aktuellen Diskurs zu verorten. Das dafür gegründete Margarete Schütte-Lihotzky Netzwerk bietet eine Plattform für die zeitgemäße Auseinandersetzung und fördert interdisziplinäre Forschungsbestrebungen.


Das SCHÜTTE-LIHOTZKY ZENTRUM entsteht in der ehemaligen Wohnung
Margarete Schütte-Lihotzkys in der Franzensgasse 16/40, 1050 Wien

Leitung Schütte-Lihotzky Zentrum: Christine Zwingl, Architektin
 

Margarete Schütte-Lihotzky verbrachte ihre letzten 30 Lebensjahre in dieser Wohnung, die ein einmaliger Ort in Wien ist und ein besonderes architektonisches Juwel darstellt. Die Intentionen der Architektin zum Wohnen werden hier erlebbar, die auf ökonomischen und sozialen Raumlösungen beruhen, die Frauen einen selbständigen Arbeits- und Lebensbereich ermöglichen und die Moderne mit tradierter Wiener Wohnkultur verbinden. Die unter Denkmalschutz gestellte Wohnung wird nun wiederhergestellt und mit dem SCHÜTTE-LIHOTZKY ZENTRUM zu einem informativen Ort, der dem Werk der Architektin gewidmet ist. Mit einem breit angelegten Forschungsschwerpunkt zur Geschichte österreichischer Architektinnen wird das Anliegen verfolgt, deren Werke und Wirken sichtbar und bekannt zu machen. Bisher fand im Margarete Schütte-Lihotzky Raum (2014–2020), in 1030 Wien, die kontinuierliche Aufarbeitung der Spuren Margarete Schütte-Lihotzkys in Wien statt, die nun an der neuen Adresse fortgeführt wird – in Kürze erscheint ein zugehöriges Buch.

Bilder

Einleitung durch Silvia Herkt und Bernadette Reinhold, Matinee zum MSL Netzwerk, 17.09.2021, Foto: Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien

Einleitung durch Silvia Herkt und Bernadette Reinhold, Matinee zum MSL Netzwerk, 17.09.2021

Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien

Lesung durch Ines Frieda Försterling, Matinee zum MSL Netzwerk, 17.09.2021, Foto: Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien

Lesung durch Ines Frieda Försterling, Matinee zum MSL Netzwerk, 17.09.2021

Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien

Präsentation durch Christine Zwingl, Matinee zum MSL Netzwerk, 17.09.2021, Foto: Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien

Präsentation durch Christine Zwingl, Matinee zum MSL Netzwerk, 17.09.2021

Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien

Buchpräsentation durch Thomas Flierl, Matinee zum MSL Netzwerk, 17.09.2021, Foto: Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien

Buchpräsentation durch Thomas Flierl, Matinee zum MSL Netzwerk, 17.09.2021

Kunstsammlung und Archiv, Universität für angewandte Kunst Wien